Post an Akif: Ey, rechtsversifftes Jammerläppchen

[Warnung: Schreibexperiment mit extrem unappetitlichen Formulierungen]

Akif, Du braunverseuchter Nazi, ich versuche mal, mit Deiner Wortwahl auf Dein kopftuchmädchenartiges Gewinsel zu antworten, auf dass Dein verschissenes Fascho-Hirn begreift, wer hier der Hetzer ist. Und glaub mir eins, Du stinkende Medienmüllhalde, in diesem Duktus (schlag’s selbst nach) zu schreiben, kotzt mich noch mehr an als Dein xenophober (schlag’s selbst nach) und homophober (schlag’s selbst nach) und menschenverachtender Publikationsdreck, den Du in Deine Bücher und auf Deinem Blog auswürgst.

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Eklige Heuchler

Dass ein verurteilter Serienkrimineller gegen Flüchtlinge hetzt, sich einst aber selbst in ein fremdes Land abgesetzt hatte, um seiner Gefängnisstrafe zu entgehen, ist ja schon ein klein wenig ironisch. Wenn eben jener Hetzer und Vollzugsflüchtling einen in Istanbul gebürtigen Redner zu seiner Geburtstagsparty einlädt, um gegen die „Überfremdung“ Deutschlands zu geifern, ist das dann Satire, unauflösbare Dialektik oder einfach nur dumm wie Schifferscheiße?

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In die Welt rausschreien

Mir ist heute etwas Gutes widerfahren. Etwas unglaublich Gutes. Etwas himmelhochjauchzend sensationell überlebenswichtiges Gutes. Etwas Gutes, das mir den Arsch rettet. Etwas Gutes, das mir verlorengeglaubte Perspektiven öffnet. Etwas superkalifragilistisch expiallegorisch Gutes. Etwas so Gutes, dass ich heulend vor Glück und Erleichterung rumhocke.

Hat nix mit den üblichen aargks-Themen hier zu tun. Muss aber in die Welt rausgebrüllt werden:

Freunde.

 

Reichsdozententage (VII): Der Überdozent oder, wie macht die heiße Luft?

Der krönende Abschluss der Reichsdozententage über die „Akademie für Weisheit und Selbstentfaltung“ gebürt seiner Magnifizenz selbst, dem Präsidenten der Akademie, dem Überdozenten himself, dem wahren und einzigen Peter. Tusch.

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Reichsdozententage (VI): Neugeistiges Bauen oder was?

Gestern habe ich schon einem nicht näher erklärtem Dozenten der „Akademie für Weisheit und Selbstentfaltung“ hinterherrecherchiert – heute wird’s mit dem Dozenten Dr. Michael Bergstein nicht einfacher. Dafür aber höchst spirituell.

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Reichsdozententage (V): Außerirdische haben mein Geld geklaut

Zum Dozenten Prof. Dr. Franz Hörmann gibt es noch keine weiteren Angaben bei des Königs weiser Akademie. Bleibt zu hoffen, dass der Wirtschaftswissenschaftler nicht zum Thema dozieren wird. Er ist nämlich pleite. Oder er setzt sein Opus magnum „Das Ende des Geldes“ konsequent um.

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Reichsdozententage (IV): Hat keinen Hau weg

Ein sehr schwierig zu bewertender Dozent ist Ubbo Enninga, der an der königlichen Akademie bildende Künste lehren wird. Schwierig deshalb, weil ich ihn – ganz ohne Ironie – für den einzig ernst zu nehmenden Menschen in dieser Pfosten-Riege halte, der wirklich etwas kann. Immerhin: Der renommierte Bildhauer ist auch Geistheiler und Astrologe, womit er aber nicht hausieren geht und es nur nebenbei auf seiner Website erwähnt. Gibt ein paar Facepalm-Bonuspunkte.

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Reichsdozententage (III): Mädchen sein allein ist keine Tugend

Die „Dozentin für gesunde Lebensweise, körperliche Fitness und Medium“, Annett Ullmann, wird die Studenten der königlichen Weisheits-Akademie zu Selbstbewusstsein und gutem Aussehen verhelfen und stellt eine Verbindung zur guten Geisterwelt Gottes her. Ihre Qualifikation ist unter anderem ein zweiter Platz beim Kreis-, Kinder- und Jugendsportfest 1998.

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Reichsdozententage (II): Akademie-Welpe und Wunderkind

Gerade einmal 18 Jahre alt ist Richard Kandlin, Dozent für das „Schetinin-Schulkonzept und Pionier neuer Bildungskonzepte“ an der Weisheits-Akademie. Ein wahrer Wunderknabe, der schon viel Großen vollbracht hat. Leider findet man dazu nicht eine einzige seriöse Quelle.

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